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Lächeln, Reden, Essen und Trinken gehören zu einem Flirt und zu einer Verabredung. Schlechte Zähne findet dagegen niemand anziehend. Eine Umfrage von TNS Emnid ergab: hat der Gegenüber ungepflegte Zähne, Karies oder Mundgeruch, können sich gut 50 Prozent der Deutschen keine Partnerschaft vorstellen. Noch ein Manko: Beim Küssen kann man den Partner mit Karies durchaus anstecken.
Quelle: Zahnersatzsparen.de
Laut Bundeszahnärztekammer knirscht im Schlaf jeder zweite bis dritte Deutsche mit den Zähnen – dies nennt man auch Bruxismus. Die genauen Ursachen lassen sich nur vermuten – Stress kann aber einen wesentlichen Anteil daran haben. Manche Menschen reagieren auf Stress mit Schlafstörungen, andere mit Zähnepressen. Die Folge sind oft morgens verhärtete Kiefermuskeln, Verspannungen in Nacken und Schulter sowie häufige Kopfschmerzen. Zahnärzte können
Quelle: Portal der Zahnmedizin
Regelmäßiger Sport in Maßen ist gesund. Wird das Training zu intensiv, kann es für die Zähne auch schädlich sein. Eine im British Journal of Sports Medicine veröffentlichte Studie mit 278 Teilnehmern an Olympischen Spielen zeigte Zahnfleischerkrankungen bei 75 Prozent und Karies oder Zahnerosion bei 50% der Sportler. Ursache könnte der reduzierte Speichelfluss bei ausgedehntem sportlichen Training sein. Je stärker trainiert wird, umso höher ist das Risiko für die Mundgesundheit.
Quelle: Portal der Zahnmedizin
Die Entfernung der Weisheitszähne kann positive Langzeiteffekte auf den Geschmack haben. Dies ergab eine Studie der University of Pennsylvania. Probanden, denen die Weisheitszähne gezogen wurden, hatten Jahrzehnte nach der Operation einen besseren Geschmackssinn.
Die Testpersonen mussten an Lösungen aus Saccharose, Natriumchlorid, Zitronensäure und Koffein nippen und angeben, ob die Probe süß, salzig, sauer oder bitter schmeckte. Personen ohne Weisheitszähne schnitten beim Geschmackstest besser ab als die Kontrollgruppe (typischerweise um drei bis zehn Prozent).
Quelle: zm-online